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NEWS: Berlin Fashion Week Opening: Die Branche traf sich zum Fireside Dinner

Fashion Council Germany

Auf Einladung von Franziska Giffey, Berliner Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, und dem Fashion Council Germany, wurde der Auftakt der Berlin Fashion Week am Montagabend im Rahmen des „Fireside Dinners“ gefeiert. Die 250 geladenen Gäste kamen im neu eröffneten Restaurant BEAST Berlin, im ehemaligen Pressecafé am Alexanderplatz, zu einem gesetzten Dinner zusammen. Der Abend lud zum Austausch der Branche ein, darunter Akteur:innen und Entscheidungsträger:innen aus Politik, Mode, Medien sowie der erweiterten Kultur- und Kreativwirtschaft. Dabei wurden besonders die Designer:innen und ihre neuen Kollektionen gewürdigt, die in dieser Saison im Rahmen der Berlin Fashion Week präsentiert werden.

 

Die Berlin Fashion Week findet vom 01. bis zum 04. Juli 2024 statt und vereint mit ihrer Spring-Summer 2025 Edition wieder herausragende Designleistungen etalierter und aufstrebender Modelabels in Berlin. Besonderes Highlight sind dabei auch in dieser Saison wieder die Shows der „Berlin Contemporary“-Designer:innen. Die Präsentationen der Brands finden an ikonischen und historischen Orten der Hauptstadt, wie dem Gropius Bau, dem Flughafen Tempelhof, dem Kunstgewerbemuseum, dem Bode-Museum oder dem Tempodrom ihre Umsetzung. Damit rückt Berlin als „Powerhouse of Talents“ mit seiner Diversität weiter in den Fokus des internationalen Fachpublikums, das in dieser Saison auch vermehrt aus Einkäufer:innen besteht.

 

Der Abend wurde von Christiane Arp, Vorstandsvorsitzende des FCG und Franziska Giffey, Berliner Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, eröffnet. Im Hinblick auf den besonderen Zusammenhalt in der Branche würdigten sowohl die Senatorin als auch Christiane Arp den spürbaren Wandel und steigenden Erfolg der Berlin Fashion Week. Berlin lebe durch die Freiheit, die Diversität der Kultur und seine Subkulturen und lasse Raum zur persönlichen Weiterentwicklung.

 

Christiane Arp betonte: „Ich blicke gespannt auf eine Saison, die viele kreative Höhepunkte und innovative Designs verspricht. Die hohe Qualität der Präsentationen und Shows, spiegelt sich im zunehmenden Interesse internationaler Einkäufer:innen und Pressevertreter:innen wider und zeigt, dass Berlin als Modestandort weiter an Bedeutung gewinnt. Der Wandel, den die Berlin Fashion Week in den letzten Saisons vollzogen hat, ist den hervorragenden Leistungen der Designer:innen geschuldet.“

 

Franziska Giffey hob hervor: „Berlin und seine Fashion Week stehen für Freiheit, Vielfalt und Innovation. Unsere Stadt wird immer mehr zum Anziehungspunkt für die kreativen Köpfe und Hände der Modebranche. Das tut unserer Wirtschaft gut. Mit einer Förderung im Umfang von 4,8 Millionen Euro im Jahr durch Mittel des Landes Berlin investieren wir ganz gezielt in diese Entwicklung und positionieren Berlin als Modemetropole, die konsequent eine Vorreiterrolle für Nachhaltigkeit einnimmt. Die Zusammenarbeit mit der Copenhagen Fashion Week und die sukzessive Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstandards ist ein weiterer Schritt, mit dem wir Maßstäbe für eine ressourcenschonende Modewirtschaft setzen wollen. Was mir wichtig ist: Auf der Fashion Week Berlin erhalten junge Talente eine besondere Bühne und das unterstützen wir ganz bewusst. In diesem Jahr öffnen wir unseren Berliner Salon auch für vielversprechende Nachwuchsdesignerinnen und Nachwuchsdesigner aus den führenden deutschen Modeschulen. Damit wollen wir ein deutliches Signal aussenden: Berlin ist der richtige Ort, um die Zukunft der Mode zu gestalten.“


Die historische Location des ehemaligen Pressecafés, in dessen ersten Stock das Restaurant BEAST Berlin zeitgleich zur Fashion Week eröffnetereihte sich in die ikonischen Venues der Woche ein. Unter den Gästen waren u.a. Chris Fisher (Browns), Claudia Skoda, Edward Buchanan (Perfect Magazine), Jale Richert und Michele Beil (beide Richert Beil), Julian Daynov, Kerstin Schneider (Harper’s Bazaar), Kerstin Weng (VOGUE Germany), Kirsty McGregor (Vogue Business), Mumi Haiati (Reference Studios), Michael Biel (Berliner Staatssekretär für Wirtschaft), Otto Drögsler und Jörg Ehrlich (beide Odeeh), Rianna Kounou und Nina Knaudt (Rianna + Nina), Serhat Işık und Benjamin Alexander Huseby (beide GmbH), Sara Maino (Fondazione Sozzani), Stavros Karelis (Machine-A), Tanja Vojkic (eBay Deutschland) und William Fan.


Das Dinner wurde durch Getränke von Don Julio und 1664 Blanc abgerundet.

 

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