2. Dez. 2024
Der Fashion Council Germany kündigt die vierte Delegationsreise im Rahmen des Berlin Fashion X International (BFXI) Projekts nach New York City für April 2025 an. Die Initiative wird von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie der Europäischen Union gefördert und bietet vor allem Berliner Designer:innen, Agenturen und Fashion Tech Unternehmen eine wertvolle Gelegenheit, internationale Märkte zu erkunden und wichtige Branchenkontakte zu knüpfen. Die kommende Delegationsreise wird vom 07. bis 11. April 2025 stattfinden und erneut von bis zu zehn überwiegend in Berlin ansässigen Designer:innen und Unternehmer:innen begleitet.
Nach dem Erfolg der bisherigen BFXI-Delegationsreisen, zuletzt im Oktober 2024 mit einer Gruppe von neun aufstrebenden Designer:innen, wird das kommende Programm den Teilnehmer:innen Einblicke in den US-amerikanischen Modemarkt sowie eine Reihe von maßgeschneiderten Workshops und Beratungen zum Markteinstieg bieten. Networking-Events mit führenden Branchenvertreter:innen, darunter Einzelhandelsstrateg:innen, PR-Expert:innen und US-Brand-Entwickler:innen, bereiten die Teilnehmenden auf eine nachhaltige Markteinführung vor. Die Delegation erhält bei Besichtigungen renommierter Mode-Standorte und Retail-Konzepten umfangreiche Einblicke in den US-Markt von namhaften Akteur:innen der New Yorker Modeszene.
Mit der Reise fördert der Fashion Council Germany neue transatlantische Partnerschaften und stärkt deutsche Designer:innen und Modeunternehmen, die einen US-Markteintritt anstreben. Bewerbungen für die Delegationsreise im April 2025 nach New York City sind ab sofort bis zum 07. Februar 2025 HIER möglich.
Im Herbst 2025 steht zusätzlich eine Delegationsreise nach Seoul in Südkorea an, in der erstmals auch der asiatische Markt erkundet werden soll. Weitere Informationen und Einblicke in die letzten Delegationsreisen sowie die Initiative unter www.berlinfashioninternational.com.
Berlin Fashion X International wird gefördert durch ein Landesprogramm, welches aus den EFRE-Mitteln und aus Mitteln des Landes Berlin finanziert wird.